EINFÜHRUNG

Herzlich willkommen zum ersten Modul des Online-Mentoring für DaF/DaZ-Lehrende!

ZUERST MÖCHTE ICH DIR DAS KOLLEGIALE “DU” ANBIETEN.  
Ich hoffe, es ist O.K. für dich!

Bevor du mit dem Kurs beginnst, möchte ich an der Stelle ein paar Details zu seinem Ablauf mitteilen:

1. Die einzelnen Module werden wöchentlich eingeschaltet. Allerdings verfügst du bereits in der ersten Woche Zugriff auf die ersten zwei Module des Kurses. Es war mich wichtig, das Wissen dosiert anzubieten. Du kannst somit jedes Modul für dich gezielt abarbeiten.

2. Online-Mentoring für DaF/DaZ-Lehrende ist eine sich dynamisch entwickelnde Lernplattform. Deshalb werden laufend neue Übungen und Videos hochgeladen. Mit diesem Kauf hast du lebenslangen Zugriff auf alle Inhalte.

3. Als Teil meiner Community wirst du im DaF/DaZ-Bereich auf dem Laufenden gehalten und kannst dich in unserem geschützten Forum mit anderen Kursteilnehmer/innen aktiv austauschen.

4. Jegliche Kursinhalte unterliegen dem Urheberrecht. Sie sind ausschließlich für dich und deine Schüler bestimmt. Es ist nicht gestattet, die von mir erstellten Texte, Videos und Arbeitsblätter im Internet hochzuladen oder zu teilen. Dein Kurswissen kannst du natürlich mit deinen Kolleginnen und Kollegen [mit dem Hinweis auf die Quelle] jederzeit teilen.

4. Zu jedem Modul gibt es ein kleines Quiz, das du für dich absolvieren kannst, um dein Wissen zu prüfen.

5. Am Ende des Kurses bekommst du von mir ein Abschlusszertifikat als Bestätigung, dass du die Fortbildung erfolgreich absolviert hast.

Ich wünsche dir viel Freude im Kurs und weitere Erfolge für deine berufliche Entwicklung!

Justyna

PS. ACHTUNG! VIDEOTEXTE KÖNNEN AUF ANFRAGE ZUGESCHCKT WERDEN! MELDE DICH EINFACH BEI MIR PER E-MAIL: justyna.haas2@gmail.com 

ARBEITSWEISE ÜBERDENKEN

Der erste Teil ist gleichzeitig auch die Einführung zum ersten Kursmodul. Wir gehen dabei auf seine Ziele und Inhalte ein.

Du erfährst, wie du den größten persönlichen Nutzen daraus ziehen kannst.

 

ZIELE UND INHALTE DEFINIEREN 

“Nur wer weiß, wo er hinsegeln will, setzt die Segel richtig” (Jörg Meier). Der Spruch zeigt also, das Lern- und Lehrziele sowie Unterrichtsinhalte genau zu definieren eine Schlüsselkompetenz des Sprachlehrer ist. In diesem Teil geht also um die Frage, inwiefern sich Lern- und Lehrziele voneinander unterschieden, wie man sie definiert und wie sie unsere Unterrichtsinhalte beeinflussen. 

GEMEINSAMER EUROPÄISCHER REFERENZRAHMEN FÜR SPRACHEN 

Der gemeinsame europäische Referenzrahmen für Sprachen ist den meisten Sprachlehrer/innen ein Begriff. Trotzdem wird er oft zu wenig bei der Unterrichtsvorbereitung berücksichtigt. In der Lektion erfährst du, wie du ihn für die Festlegung der Lern- und Lehrziele nutzt, damit dein Unterricht ab sofort an der Sinnhaftigkeit und Qualität gewinnt.

 

PROFILE DEUTSCH

Profile Deutsch ist auf Initiative des Europarates in Kooperation von Österreich, Deutschland und der Schweiz entwickelt worden. Es ist “ein offenes und flexibles System, mit dem man den Unterricht in den Bereichen Deutsch als Fremdsprache und Deutsch als Zweitsprache planen, durchführen und evaluieren kann” und “setzt die Niveaus des „Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen“ konkret für die deutsche Sprache um”.

Zitiert nach: https://www.osd.at/default.aspx?SIid=23&LAid=1, Zugriff vom 24.02.2018.

In dieser Einheit geht es vor allem um den Aufbau von “Profile Deutsch” sowie um Unterrichtsszenarien, die den sprachlichen Kontext für die Handlungen deiner Lernenden bestimmen.

TEXTSORTEN UND GRAMMATIKTHEMEN

Zu dieser Einheit habe ich zwei Übungen vorgesehen.

Die Übung “Textsorten” enthält gleichzeitig eine universelle Aufstellung von Texten zur schriftlichen Rezeption und Produktion bzw. Interaktion für die Niveaustufen A1-B2. Deine Aufgabe ist, eine persönliche Auswahl für deine Zielgruppe(n) zu treffen. Die genauere Aufgabestellung findest du hier in dem Arbeitsblatt.

Die zweite Übung in der Lektion ist gleichzeitig auch ein Lernhandout. Hier findest du die wichtigsten Grammatikthemen für die Sprachstufen A1-B2 mit Beispielen. Der Aufstellung folgt eine kurze Übung. Mehr Details im Arbeitsblatt.

LERNUNTERLAGE "TEXTSORTEN"
ARBEITSBLATT "TEXTE: STUFEN A1-B2"
ARBEITSBLATT "GRAMMATIK-STUFEN A1-B2"

LEHRWERKE WÄHLEN
UND ADAPTIEREN

Bei der Arbeit mit einem Lehrwerk kommt es darauf an, es gut zu kennen und seine “Logik” zu begreifen. Es gibt auf dem Mark eine beinahe unüberschaubare Menge an Lehrwerken. Wie kannst du also ein geeignetes Lehrwerk für deine Zielgruppe finden? Welche Punkte helfen dir dabei?

In der Lektion findest du einige Auswahlkriterien sowie Tipps, dein Lehrwerk an die Bedürfnisse deiner Kursteilnehmer/innen anzupassen.

FÜR DEN UNTERRICHT

ARBEITSBLATT GERS
ARBEITSBLATT 2: UNTERRICHTSSZENARIEN
ARBEITSBLATT 3: TEXTSORTEN NACH NIVEAUSTUFEN
ARBEITSBLATT 4: GRAMMATIK
ARBEITSBLATT 5: GRAMMATIK - PROFILE DEUTSCH

FACHLITERATUR UND LINKS

Kannbeschreibungen von Julius Becker:
Niveau A1  Niveau A2
Niveau B1  Niveau B2

Profile Deutsch: Anwendung für den Unterricht

KANNBESCHREIBUNGEN A1
KANNBESCHREIBUNGEN A2
KANNBESCHREIBUNGEN B1
KANNBESCHREIBUNGEN B2
PROFILE DEUTSCH: FÜR DEN UNTERRICHT

PRÜFUNG MODUL 1

Hier kannst du dein Wissen prüfen! Wähle die richtige Antwort!

Welchen großen Nutzen bringt der GERS mit sich?

Was versteht man unter dem Begriff "Unterrichtsszenario"?

Was sind Lernziele?

Auf welcher Stufe findet der Übergang zur ersten Schriftsprache statt?

Was sind die wichtigsten Auswahlkriterien für ein Lehrwerk?

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